1. Strom erzeugen und nutzen
Erneuerbare-Energien-Anlagen bieten die Möglichkeit günstigen und sauberen Strom zu erzeugen und im Unternehmen zu verbrauchen. Damit wird nicht nur ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet, sondern es werden gleichzeitig auch noch die Stromkosten gesenkt.
Der nächste Schritt ist die Nutzung für die eigene Fahrzeugflotte.


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Optional: Überschuss speichern
Wird mehr Strom erzeugt, als benötigt wird, kann dieser Überschuss in einem Batteriespeicher zur späteren Nutzung zwischengespeichert werden. Der Speicher entkoppelt damit Erzeugung und Verbrauch von einander und sorgt dafür, dass Fahrzeuge immer mit dem eigenem Ökostrom geladen werden können – auch nachts, wenn die Sonne nicht scheint.
2. Fahrzeugflotte elektrifizieren
Die Auswahl der → Elektrofahrzeuge vergrößert sich stetig. Insbesondere die Modellauswahl im der Bereich der elektrischen Nutzfahrzeuge ist in letzter Zeit stark angewachsen, sodass es viele Verbrenner-Modelle inzwischen auch als Elektro-Version gibt.
Das Land NRW unterstützt die Anschaffung hier mit → 8.000 € pro Nutzfahrzeug.


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3. Ladeinfrastruktur schaffen
Für das Aufladen der Fahrzeuge mit dem selbst erzeugten Strom werden Ladestationen genutzt. Über den Zugang per Ladekarte kann der geladene Strom auch einzelnen Personen oder Abteilungen zugeordnet werden.
Ladestationen werden aktuell vom Land NRW mit bis zu 50 % der Kosten unterstützt. → weitere Infos
NRW-Förderprogramm

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Das Land NRW unterstützt Unternehmen und Gewerbetreibende bei der Anschaffung von Elektrofahrzeugen und Ladestationen.
Wer den Strom für sein Elektrofahrzeug mit einer neuen Erneuerbaren-Energien-Anlage selbst produziert, erhält eine zusätzliche Bonusförderung. Neue Batteriespeicher zur Zwischenspeicherung werden ebenfalls gefördert. Das gilt auch für das Last- oder Energiemanagement.