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sigo bietet Service in NRW an

E-Lastenräder-Sharing-Stationen in Bochum, Neuss und Solingen

(c) sigo green
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Ber der großen "Roadshow Elektromobilität" kooperierte ElektroMobilität mit sigo, einem jungen Start up, dass Sharing-Stationen für Elektro-Lastenräder betreibt. Die Teilnahme an der Roadshow scheint sich nun auch für das junge Team rund um Gründer Tobias Lochen auszuzahlen. "Neben weiteren Stationen in Darmstadt haben wurden nun neue Standorte in Frankfurt, Bochum, Hannover, Neuss, Solingen und Wiesbaden in Betrieb genommen.

Partner: BOGESTRA & Neusser Bauverein

Der Erfolg von sigos E-Lastenräder wird durch die innovative Technik und durch die Zusammenarbeit mit mittlerweile acht starken Partnern ermöglicht. Zu den Partnern gehören u.a. das ÖPNV Unternehmen BOGESTRA aus Bochum und die Wohnungswirtschaften Neusser Bauverein. Gemeinsam wurden vollautomatische Ladestationen mit E-Lastenrädern in den Wohnquartieren installiert. Die innovativen Projekte und das zukunftsorientierte Planen der Partner funktioniert. “Manche Mieter werden so künftig auf das Auto in der Stadt verzichten können”, erhofft sich sigo Gründer Tobias Lochen. Denn wer mit sigo fährt tritt nicht nur für die Umwelt in die Pedale, sondern schont auch seinen eigenen Geldbeutel.

Start in Bochum

Der Auftakt für das größte E-Lastenrad Sharing im Ruhrgebiet erfolgte gemeinsam mit der Bogestra, der VBW Bauen und Wohnen und den Stadtwerken Bochum. Jörg Filter, Vorstand der Bogestra, ist begeistert von den E-Lastenrädern und meint zum Start am Hustadtring in Bochum: "In sigo haben wir einen zuverlässigen Partner gefunden, der ein sehr hochwertiges und stabiles System anbietet und mit dem wir gemeinschaftlich das Projekt weiter ausbauen wollen."

Weiterer Standort in Neuss

In Neuss konnte sigo einen weiteren Standort in Nordrhein-Westfalen etablieren. Frank Lubig, Vorstandsvorsitzender des Neusser Bauvereins, äußerte sich erfreut über die Kooperation: “Wir bieten mit dem E-Lastenrad Sharing unseren Mietern die Möglichkeit, nachhaltig mobil zu sein, ohne dabei auf Komfort zu verzichten. Das vollautomatische System von sigo, das kinderleicht per App zu bedienen ist, hat uns daher überzeugt.”

Induktiv-Ladung

Durch das Sharing-Prinzip sparen sich die Nutzer den hohen Kaufpreis eines E-Lastenrads, sowie Stellplatz und Stromversorgung. Die große Transportbox bietet ausreichend Platz für den Einkauf oder um die Kinder in die Kita zu bringen. Durch das induktive Ladesystem und den leistungsstarken Akku, stehen die Räder von sigo dem Kunden jederzeit zur Ausleihe zur Verfügung. Außerdem stellen die individuelle Einstellbarkeit des Sattels und Lenkers das Konzept Lastenräder für alle anzubieten dar. Die Räder selbst sind eine Eigenentwicklung des jungen Unternehmen und somit perfekt auf die Sharing Stationen zugeschnitten. sigo setzt vor allem auch bei der kundenfreundlichen Ausleihe auf Innovation und Komfort.

Unkomplizierter Ausleih-Prozess

Der unkomplizierte Ausleihprozess funktioniert ganz einfach per App, welche für alle handelsüblichen Android und iOS Geräte zur Verfügung steht. sigo möchte die Menschen zum Umdenken animieren, sodass diese immer öfters ein E-Lastenrad vor dem Auto in Erwägung ziehen und dadurch ein wichtiger Schritt in Richtung Umweltschutz gegangen wird. Auch in Zukunft möchte das Start-Up aus Darmstadt sein Netz weiter ausbauen. Gemeinsam mit der Bogestra stehen allein in Bochum und Gelsenkirchen schon 10 neue Stationen in den Startlöchern.

Hier geht´s direkt zur Homepage von sigo.

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