Pressemitteilung, Privatnutzer, Unternehmen

Finanz Informatik erweitert Ladeinfrastruktur für E-Mobilität an drei Unternehmensstandorten mit enercity

Die Finanz Informatik (FI), der Digitalisierungspartner und IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe, investiert in den weiteren Ausbau ihrer Ladeinfrastruktur. Gemeinsam mit dem Energiedienstleister enercity entstehen insgesamt 56 weitere Ladepunkte an den Standorten Frankfurt am Main, Münster und Hannover.

© Finanz Informatik

Mit dem Ausbau investiert die FI in die nachhaltige Unternehmensentwicklung und fördert die umweltfreundliche Mobilität der eigenen Fahrzeugflotte sowie der Fahrzeuge von Mitarbeitenden. Am 7. Mai wurden die neu fertiggestellten Ladepunkte von enercity an die FI übergeben. 

Bereits heute betreibt die FI an ihrem Standort in Hannover 32 Ladepunkte – durch den aktuellen Ausbau kommen dort weitere 38 Ladepunkte hinzu. Am Standort Münster entstehen 16 zusätzliche AC-Ladepunkte, ergänzend zu den bestehenden 24. Am Firmensitz der FI in Frankfurt werden neben den vorhandenen acht Ladepunkten erstmals zwei 150 kW DC-Ladepunkte installiert, die ein besonders schnelles Laden von Elektroautos ermöglichen. enercity übernimmt in diesem Zusammenhang die Betriebsführung aller Ladepunkte. 

„Die FI fördert gezielt nachhaltige Mobilität, unter anderem mit der sukzessiven Umstellung unserer gesamten FI-Flotte auf Elektroantrieb. Die konstant hohe Auslastung der bestehenden Elektroladesäulen zeigt, wie gut strombetriebene Fahrzeuge bereits angenommen werden. Wir bauen nun konsequent weitere Kapazitäten auf, um dem gestiegenen Bedarf gerecht zu werden. Mit enercity haben wir einen Partner an der Seite, der das Vorhaben verlässlich unterstützt“, ordnet Pietro Montemurri, Zentralbereichsleiter Zentrale Services bei der FI, ein. 

Die Ladesäulen stehen für die Poolfahrzeuge und Dienstwagen der FI sowie für Privat-Pkw von Mitarbeitenden, Gästen und Kunden zur Verfügung. Seit Bereitstellung der Ladeinfrastruktur im Sommer 2022 bis heute wurden an allen Standorten rund 825 Megawattstunden geladen. Gegenüber Fahrzeugen mit Benzinmotor konnten so fast 650 Tonnen CO2 eingespart werden. 

Wiebke Kraus, Abteilungsleiterin Vertrieb E-Mobilität bei enercity, erklärt: „Mit unserer Ladeinfrastruktur unterstützen wir die Finanz Informatik auf ihrem Weg zur nachhaltigen Mobilität. Als Mobilitätsanbieter bringen wir unsere Erfahrung und unser Know-how ein, um passgenaue, zukunftsfähige Ladelösungen bereitzustellen – effizient und genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt.“ 

„Nachhaltigkeit bedeutet für uns, dass wir uns über die Finanzbranche hinaus für eine zukunftsfähige und umweltfreundliche Gesellschaft engagieren. Für mich sind die Ladesäulen so ein tolles Projekt, weil wir hier mit überschaubarem Aufwand einen großen Mehrwert erzielen und gleichzeitig den Mitarbeitenden die Entscheidung für nachhaltige Mobilität erleichtern“, so Frederike Laufenberg, Nachhaltigkeitsbeauftragte der FI. 

Vorteile für Unternehmen, wenn sie in Ladeinfrastruktur investieren 

Der Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur bringt für Unternehmen zahlreiche Vorteile mit sich. So werden Ladeangebote für Dienst- und Privatfahrzeuge zunehmend zum Entscheidungskriterium für Mitarbeitende. Der Betrieb von E-Fahrzeugen senkt langfristig die Kosten, sowohl durch geringere Energiepreise als auch durch niedrigere Wartungskosten. Des Weiteren hilft der Aufbau von Ladeinfrastruktur Unternehmen, aktuelle und zukünftige CO2-Vorgaben zu erfüllen. 

Ein weiterer Vorteil: Ein E-Fahrzeug spart bei einer Laufleistung von 12.000 Kilometern jährlich bis zu 2,6 Tonnen CO₂, wenn es mit 100 % Ökostrom geladen wird – selbst beim aktuellen Strommix in Deutschland sind es immerhin noch 1,6 Tonnen CO₂, die eingespart werden können. 

Die Pressemitteilung der Finanz Informatik finden Sie hier.  

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