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Aktuelle "Zahlen - Daten - Fakten" zur Elektromobilität in NRW

ElektroMobilität NRW veröffentlicht monatlich aktuelle Informationen zur Entwicklung der Elektromobilität.

Hier gibt es die Zahlen für Oktober.

Nach eigenen Berechnungen befindet sich mit Stichtag 31.10.2021 zum fünfzehnten Mal der größte Gesamtbestand an BEV/PHEV Pkw in NRW (234.795; Bayern: 199.406; BW: 186.442). Auch in den Einzelstatistiken für BEV sowie PHEV liegt NRW (115.528 BEV; 119.267 PHEV) erneut vor Bayern (103.945 BEV; 95.461 PHEV) - mit größer werdendem Abstand in den betrachteten Antriebsarten.

  • Elektrisch betriebene Pkw (6.474) weisen trotz anhaltender Corona-Pandemie und Halbleiterkrise in NRW ein Plus um +38,04 % zum selben Monat des Vorjahres auf -> die hohen Veränderungsraten des ersten Halbjahres 2021 im Vergleich zu denselben Monaten des Vorjahres (teilweise +300 %) können allerdings nicht gehalten werden. NRW folgt hier dem Bundestrend.
  • Neuzulassungen von Plug-in-Hybrid-Pkw sind in NRW gegenüber Oktober 2020 um 2,12 % gesunken – dies bedeutet erstmalig eine Abnahme im Vergleich zu den Vormonaten.
  • BEV zeigen auf Bundesebene im Vergleich zum Vorjahresmonat ebenfalls einen Anstieg (+31,96 %). Bei Plug-in-Hybrid-Pkw (-4,53 %) stellt sich auf Bundesebene ebenfalls ein Minus ein, dementsprechend mit stark abnehmender Dynamik in Richtung der Wachstumsraten im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021.
  • Mit 178.683 neu zugelassenen Personenkraftwagen (Pkw) und einem Rückgang um 34,86 % im Vergleich zum Vorjahresmonat zeigt der Oktober 2021 in Deutschland erneut einen deutlichen Einbruch bei den Neuzulassungen.
  • In NRW wurden im Oktober 2021 insgesamt 37.737 Pkw neu zugelassen. Im Vergleich zum Oktober 2020 bedeutet dies eine Abnahme um 31,15 %
  • In NRW betrug die Anzahl der Ladepunkte 11.329 laut GoingElectric und konnte somit im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres um 2.545 Ladepunkte gesteigert werden.
  • Umweltbonus: Im Vergleich der Bundesländer nimmt NRW mit 224.988 Anträgen (+12.826 im Vergleich zum Vormonat) weiterhin die Spitzenposition (zum zweiundvierzigsten Mal) ein. Bayern (163.059 Anträge, +8.613 im Vergleich zum Vormonat) und Baden-Württemberg (144.026 Anträge, +7.768 im Vergleich zum Vormonat) folgen mit immer größer werdendem Abstand.

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