„Zugegeben: Die Anlage ist eher für die Kurzstrecke“, sagt André Lückenbach, der bei den Stadtwerken für die Elektroniker-Ausbildung verantwortlich ist, mit einem Augenzwinkern. Denn die Stromproduktion des kleinen Solarmoduls auf der Überdachung der beiden Ladesäulen reicht zum Vollladen nicht aus. „Doch Photovoltaik und Elektromobilität sind die perfekte Kombi für den Klimaschutz. Darum wollen wir unsere Auszubildenden mit solchen praxisnahen Projekten für zukunftsfähige Technik begeistern.“ Für die komplette Batterieladung sorgt nach wie vor der Ökostrom der Stadtwerke.
Noch bis Ende September läuft bei den Stadtwerken die Bewerbungsphase für das Ausbildungsjahr 2023. Gesucht werden neben Elektronikern für Energie- und Gebäudetechnik auch Industriekaufleute. Bei beiden Berufen bieten die Stadtwerke auch ein Duales Studium in den Bereichen Elektrotechnik bzw. Wirtschaft an. Mehr Informationen unter www.stadtwerke-herne.de/ausbildung.
Die Pressemitteilung der Stadtwerke Herne finden Sie hier.
Bild & Header: Stadtwerke Herne