An dieser 400kw Schnelladesäule können E-Autofahrer innerhalb von kurzer Zeit ihr Auto aufladen. „Auto einstöpseln, einen kurzen Kaffee trinken und weiter geht die Fahrt“, fasst Bürgermeister Christian Carl den Vorteil der neuen Ladesäule zusammen. Verfügbar sind am Standort zwei Ladepunkte. Bezahlen geht ganz einfach per App, EC- oder Kreditkarte.
Die neue Schnelladesäule ergänzt das breite Angebot der bereits bestehenden E-Ladesäulen im Stadtgebiet. „Mit der Schnelladesäule „Auf der Iserkuhle“ haben wir einen super zugänglichen Standort unweit der vielbefahrenen B480 gefunden“, freuen sich Bürgermeister Christian Carl und Westenergie Kommunalmanager Stefan Lange.
Westenergie übernimmt als Betreiber die Betriebsführung und Wartung der Schnellladesäule. Das Errichten der Schnelladesäule kostete insgesamt rund 122.000 Euro wovon 100.000 Euro über das Förderprogramm Emissionsarme Elektromobilität des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert wurden.
Die Pressemitteilung der Stadt Bad Wünneberg finden Sie hier.
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