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Pressemitteilung, Privatnutzer, Unternehmen

Den Umstieg auf die Elektromobilität beschleunigen

bp treibt unter dem Namen Aral pulse den Ausbau von ultraschnellen Ladesäulen an ihren Aral-Tankstellen konsequent voran.

© Ralph Hutter auf Unsplash

bp treibt unter dem Namen Aral pulse den Ausbau von ultraschnellen Ladesäulen an ihren Aral-Tankstellen konsequent voran. Nun ist das Energieunternehmen damit zum führenden Betreiber von Schnellladestationen in Deutschland geworden.  

Bis zum Jahr 2050 oder früher beabsichtigt bp klimaneutral zu werden. Doch nicht nur das: Auch seinen Kund:innen möchte das Unternehmen helfen, dieses Ziel zu erreichen. Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist die Förderung der Elektromobilität. bp arbeitet daher intensiv am Ausbau der weltweiten Ultraschnelllade-Infrastruktur und ist dadurch in Deutschland seit Kurzem führender Betreiber von Schnellladestationen. Laut der Daten des E-Mapping-Dienstes Schnellladepark.app bietet die bp E-Mobilitätsmarke Aral pulse deutschlandweit die meisten Ladestationen mit drei oder mehr E-Ladepunkten, die mindestens 150 kW-stark sind. Insgesamt stellt Aral den Autofahrer:innen im Land rund 860 Ladepunkte an mehr als 150 Standorten zur Verfügung. Je nach Modell kann ein Elektrofahrzeug hier innerhalb von etwa zehn Minuten für eine Reichweite von bis zu 300 km aufgeladen werden.

Elektromobilität überzeugt
Dass ein Umschwung auf die Elektromobilität auch von den Konsument:innen eingefordert wird, zeigt eine jüngst von der bp Schmierstoffmarke Castrol und bp pulse veröffentlichte internationale Meinungsforschungsstudie. Unter den 10.000 befragten Verbraucher:innen war die Bereitschaft, vom Verbrenner auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen, groß. So gaben 53 Prozent aller Befragten an, bei ihrem nächsten Autokauf einen Elektroantrieb in Betracht zu ziehen. Unter den deutschen Befragten lag der Wert bei 42 Prozent. Diejenigen, die bereits ein Elektrofahrzeug besitzen, scheinen zudem mehr als zufrieden – 99 Prozent von ihnen würden auch in Zukunft wieder ein E-Auto kaufen.

Infrastrukturausbau dringend erforderlich
Dennoch bestehen auch Bedenken bei den Verbraucher:innen: Ladezeiten, Infrastruktur und Reichweite werden nach wie vor als Hürden angesehen. Der Ausbau eines flächendeckenden Ultraschnell-Ladenetzes soll hier Abhilfe schaffen und den Umstieg auf die Elektromobilität erleichtern. bp und Aral ruhen sich daher auf den ersten Erfolgen nicht aus, sondern treiben den Ausbau stetig voran: Bis Ende des Jahres sollen weitere 640 Ladepunkte entstehen, Ende 2025 sollen dann deutschlandweit rund 5.000 von ihnen das Schnellladen ermöglichen. „Um die Attraktivität von E-Autos zu erhöhen, braucht es neben innovativen Ladelösungen vor allem eine schnelle und einfache Ladeinfrastruktur. Aus diesem Grund machen wir ordentlich Tempo beim Netzausbau. Dies zahlt auf unser Ziel ein, den Hochlauf der E-Mobilität zu beschleunigen – und unseren Kundinnen und Kunden noch mehr Komfort und Flexibilität zu bieten“, sagt Alexander Junge, Vorstand bei Aral für Elektromobilität.

Starke Partnerschaften für bessere Lösungen
Um den Ausbau einer zuverlässigen und flächendeckenden Ultraschnelllade-Infrastruktur zu beschleunigen, geht bp strategische Partnerschaften ein. So will das Unternehmen gemeinsam mit VW die zügige Einführung von öffentlichen Schnellladesäulen in Europa vorantreiben. Das besondere an der Kooperation: Die geplanten batteriebetriebenen Ladesäulen sind besonders flexibel, da sie keine leistungsstarken Netzanbindungen benötigen, sondern direkt an das Niederspannungsnetz angeschlossen werden können. Im April dieses Jahres haben die beiden Partner ihre erste Ladestation in Düsseldorf eingeweiht, innerhalb der nächsten zwei Jahre sollen bis zu 4.000 weitere Ladepunkte an den Aral Standorten in Deutschland und den bp Standorten in Großbritannien folgen. Seit Ende 2021 ermöglichen weitere Partnerschaften von bp und Aral mit verschiedenen Automobilherstellern und E-Mobilitätsdienstleistern Elektrofahrer:innen zudem eine automatische Bezahlung – ganz ohne Bargeld oder Karte. Dank der Plug&Charge-Technologie werden verschlüsselte Daten zwischen Ladesäule und Fahrzeug ausgetauscht, um die Fahrer:innen zu identifizieren und den Bezahlvorgang automatisch zu starten. Voraussetzung ist ein entsprechender Ladevertrag mit einem E-Mobilitätsdienstleister. Das neue System ist im gesamten Aral pulse Ladenetz installiert und macht die Elektromobilität noch komfortabler.

Die Pressemitteilung der BP International Limited finden Sie hier.

Foto & Header:Ralph Hutter auf Unsplash

 

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