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Nachrichten zur Elektromobilität aus NRW und Deutschland.


Abschlussveranstaltung Projekt Langstreckenelektromobilität

Projektleiter Prof. Sourkounis zog positives Fazit.

An der Ruhr-Uni Bochum fand nun die Abschlussveranstaltung des Projekts Langstreckenelektromobilität statt. Zweieinhalb Jahre lang wurden rund 500 Testfahrer begleitet, die eine Woche lang mit einem rein elektrisch betriebenen Fahrzeug unterwegs waren und danach ein Elektrofahrzeug mit Range Extender fuhren. Auf Basis dieser Fahrten wurden Daten ermittelt, die das reale Nutzerverhalten von Berufspendlern abbildeten. So konnte die Frage, ob die Elektromobilität für Berufspendler eine Alternative sein kann, mit einem klaren Ja beantwortet werden.

Rundum positives Fazit

Bei der zweitägigen Veranstaltung berichteten Testfahrerinnen und -Fahrer von ihren Erfahrungen. Projektleiter Prof. Constantinos Sourkounis zog ein rundum positives Fazit des Projekts und dankte explizit seinen Mitarbeitern, die weit über das normale Maß hinaus Engagement gezeigt hätten. "Wir haben belastbare Ergebnisse mit guter Quantifizierung. Meine Annahme, das der heutige Stand der Technik für Berufspendler geeignet ist, hat sich bestätigt."

Dank an die Mitarbeiter

Die Veranstaltung wurde von einer Ausstellung verschiedener E-Fahrzeuge flankiert und band die Teilnehmer bis in den Vorabend hinein.

<link file:1494 download file>Hier können Sie den Projektflyer herunterladen.

<link http: www.enesys.rub.de mam enesys images projekt_lem_broschüre.pdf external-link-new-window external link in new>Hier gibt´s die ausführliche Projektbroschüre.

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