Es ist ein kritisches Jahr für die Elektromobilität: Die Bundesregierung stellt ihre eigenen Ziele in Frage, und die vier nationalen Schaufenster scheinen nicht recht voran zu kommen. Im Jahr der Bundestagswahl und der IAA geht es darum, die Vorstellungen von Politik und Wirtschaft bei diesem Zukunftsthema neu auszutarieren.
Mit dabei beim eMobility Summit 2012 waren unter anderem Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer, acht weitere Minister und Staatssekretäre, zahlreiche Top-Manager wie Axel Heitmann (Lanxess), Klaus Entenmann (Daimler) oder José A. Avila (Continental) sowie der Präsident der Verbands der Automobilindustrie, Matthias Wissmann. Breaking News gab es auch: Einen Monat, bevor der Vorsitzende der Nationalen Plattform Elektromobilität, Henning Kagermann, seinen Forstschrittsbericht der Bundesregierung übergab, stellte er ihn schon den rund 400 Teilnehmern exklusiv vor. So spannend soll es auch 2013 wieder werden. Die Panels mit insgesamt rund 40 namhaften Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft beschäftigen sich wie gewohnt mit den relevanten Aspekten. Ganz neu sind diesmal die geplanten Panels „Carsharing – Hype oder valides Geschäftsmodell?“ und „Vom Zweirad lernen heißt siegen lernen“.