Die Geschichte des jungen NRW-Unternehmens begann 2017, als Breuckmann-Geschäftsführer Volker Breuckmann und sein Sohn, Mit-Geschäftsführer und Nachfolger Michael, in strategischen Gesprächen die Entscheidung fällten, das Unternehmen breuckmann eMobility als Tochter der Breuckmann GmbH & Co. KG ins Leben zu rufen.
Offizielle Gründung 2018
Der Mutterkonzern verfügt über ein halbes Jahrhundert Erfahrung in der Druckgussfertigung mit Werkstoffen, deren Gießtemperatur die Grenze von 1000°C übersteigt. Im Jahr 2018 wurde dann offiziell die breuckmann eMobility GmbH gegründet. Deren Fokus liegt auf der Automobilindustrie. „Unser Ziel ist es, als Automobilzulieferer die staatlichen und industriellen Anforderungen für asynchrone Elektromotortypen mit der Herstellung von qualitativ hochwertigen und leistungsfähigen Rotoren zu erfüllen“, erklärt Rudolf Moos, Mann der ersten Stunde und kreativer Kopf des Start-ups.
Die Prozessstabilität steigern
Die junge Tochter produziert nun High Performance-Rotoren aus Kupfer und Aluminium sowie Legierungen beider Metalle für modernste Hochgeschwindigkeitskonzepte. „Durch das Hinzufügen von Legierungselementen lassen sich die günstigen Merkmale der Werkstoffe kombinieren und so wesentliche Eigenschaften verbessern. Unsere Hochleistungslegierungen sind gegenüber möglichen Verformungen oder gar Brüchen im Laufe der Betriebsdauer von Elektromotoren resistent. So steigern wir die Prozessstabilität unserer Kunden.“
Ein starker Partner als ständiger Begleiter
In Ergänzung dazu wird fortlaufend an zusätzlichen Einsatzmöglichkeiten der Expertise geforscht, um das Portfolio ständig zu erweitern. Dabei weiß das junge Unternehmen den Mutterkonzern mit über 100 Angestellten und mehr als 50 Jahren Betriebserfahrung in Sachen Qualität und Zuverlässigkeit an seiner Seite.