Von Dienstag bis gestern fand in München die eMOVE360° statt. Sie ist nach eigener Aussage die weltweit erste internationale Fachmesse für die Mobilität 4.0 und präsentiert die komplette Bandbreite zukunftsorientierter und nachhaltiger Mobilitätslösungen - von urbanem & mobilem Design, Material und Prozesslösungen, über automatisiertes Fahren und Elektronik bis hin zu Infotainment. Unter dem Motto "elektrisch - vernetzt - autonom" trafen sich Entwickler und Designer, IT-Experten, Käufer, Anwender und weitere Dienstleister, um sich und ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren, sich untereinander auszutauschen, alte Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen.
Umfassendes Inhaltsportfolio - rege Kontaktbörse
ElektroMobilität NRW war mit einem eigenen Stand vor Ort vertreten, informierte die interessierten Besucherinnen und Besucher über das breite Dienstleistungsportfolio des ersten Ansprechpartners für Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen und den dortigen Status quo der Klima schonenden Mobilität. Ein zentraler Punkt war die Bewerbung des jüngst gestarteten NRW-Förder-Sofortprogramms Elektromobilität, dass Anfang dieser Woche startete und von Beginn an stark nachgefragt ist.
Sofortprogramm Elektromobilität beworben - Nachfrage groß
Dr.-Ing. Matthias Dürr zog nach den drei Tagen ein positives Fazit des Messe-Auftritts: "Unser nicht unerheblicher Aufwand hat sich unzweifelhaft gelohnt", gab der Leiter von ElektroMobilität NRW nach dem letzten Messetag zu Protokoll. "Wir hatten zahlreiche Gelegenheiten, uns und unsere Arbeit für die Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen vorzustellen und dafür zu werben. Wir haben viele gute Gespräche mit interessanten Akteuren führen können. Die Messe hatte einen echten Mehrwert für uns und wir werden überlegen, im nächsten Jahr wiederzukommen."
Privatleute und Kommunen stehen im Fokus
Die vom neuen Sofortprogramm Elektromobilität fokussierten Zielgruppen Privatleute und Kommunen stehen auch im Zentrum der Arbeit von ElektroMobilität NRW. "Es ist unsere Aufgabe, diese Zielgruppen in ihren elektromobilen Bestrebungen zu unterstützen, so dass die Elektromobilität zukünftig dort verstärkt zum Einsatz kommen wird", so Dr. Dürr.