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Privatnutzer, Unternehmen

In NRW steht es 61:5 für E.ON

E.ON erhält Förderbescheide für 61 Normal- und 5 Schnellladesäulen

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat die nächsten Förderbescheide aus seinem Förderprogramm für E-Ladesäulen vergeben. Die 39 Bescheide haben einen Wert von rund 2,3 Millionen Euro - und ein großer Teil davon geht nach NRW. Die E.ON Solutions GmbH errichtet mit Hilfe des Förderprogramms 61 Normal- und 5 Schnellladesäulen. Insgesamt wurden damit inzwischen 220 Anträge für 2.705 Ladepunkte mit einem Fördervolumen von rund 16,6 Millionen Euro bewilligt.

61 Normal- und 5 Schnellladestationen

Seit 1. März 2017 können private Investoren, Städte und Gemeinden Förderanträge stellen. Die Förderung erfolgt anteilig und umfasst neben der Errichtung der Ladesäule auch den Netzanschluss und die Montage. Voraussetzung für die Förderung ist unter anderem, dass die Ladesäulen öffentlich zugänglich sind und mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Der erste Förderaufruf lief bis zum 28. April 2017, der nächste Aufruf soll zeitnah folgen.

Bundesprogramm zum Ausbau der Ladeinfrastruktur

Mit dem Bundesprogramm zum Ausbau von Ladeinfrastruktur soll eine flächendeckende Ladeinfrastruktur mit bundesweit 15.000 Ladesäulen aufgebaute werden. Dafür stellt das BMVI von 2017 bis 2020 insgesamt 300 Millionen Euro bereit. Das Bundesprogramm Ladeinfrastruktur ist Teil des Maßnahmenpakets, mit dem das BMVI den Aufbau der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge unterstützt. Hierzu zählt auch das E-Tankstellenprogramm an Raststätten auf Autobahnen und das "Förderprogramm zur batterieelektrischen Elektromobilität" für die Unterstützung von Kommunen. Darüber hinaus wurde bereits eine Reihe weiterer Maßnahmen auf den Weg gebracht - wie z.B. die Kfz-Steuer-Befreiung für E-Fahrzeuge, eigene E-Kennzeichen und Privilegien für Sonderfahrspuren und Parkplätze.

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