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Nachrichten zur Elektromobilität aus NRW und Deutschland.


2. Kongress Infrastruktur & Netze knüpft nahtlos an Erfolg der Premiere im letzten Jahr an

ie³ erneut Treffpunkt der Spezialisten für Infrastruktur & Netze

Am Montag und Dienstag dieser Woche fand an der TU Dortmund der 2. NRW-Kongress Infrastruktur & Netze statt. Während der erste Tag der Veranstaltung den Themenbereich „Infrastruktur & Netze für die Elektromobilität“ abdeckte, wandten sich die insgesamt rund 100 Teilnehmer am zweiten Tag dem Bereich „Energiesysteme und Energiewirtschaft“ zu.
Am ersten Tag eröffnete Prof. Christian Rehtanz, der Leiter des ie³ - Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft, als Gastgeber den Kongress. Vorträge von Dr.-Ing. Matthias Dürr (NRW-Kompetenzzentren Elektromobilität), Dr. Fritz Rettberg (ie³), Dr. Andreas Gutsch (Karlsruher Institut für Technologie), Peter Gresch (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie), Carsten Busch (ABB Automation Products), Claus Fest (RWE Effizienz) sowie Prof. Friedbert Pautzke (Hochschule Bochum, Institut für Elektromobilität), Prof. Benedikt Schmülling (Bergische Universität Wuppertal, Arbeitsgebiet Elektromobilität) und Michaela Bonan (Stadt Dortmund) rundeten das positive Gesamtbild des ersten Tages eines Kongresses ab, der von den hervorstechend hohen Qualitäten der Vorträge gekennzeichnet war – abgerundet von einer Abendveranstaltung, die von einer Stadtrundfahrt eingeleitet wurde.
Die hohe Qualität des Veranstaltungsauftakts wurde auch am zweiten Tag gehalten. Der Fokus lag nun auf Energiesystemen und der Energiewirtschaft. Nach einleitenden Vorträgen von Prof. Johanna Myrzik und erneut Prof. Christian Rehtanz - beide vom ie³ - trugen Heinz Werner Gottlob (Bundesnetzagentur), Prof. Uwe Schneidewind (Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie), Prof. Albert Moser (RWTH Aachen, Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft), Jonas Danzeisen (Venios), Prof. Andreas Hoffjan (TU Dortmund, Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling) zum Gelingen der Veranstaltung bei. Vorträge von vier Mitgliedern der DFG Forschergruppe 1511 (Prof. Christian Rehtanz, Prof. Christian Wietfeld,
Jun. Prof. Uwe Ligges, Andrea Kubis)
schlossen den Kongress ab.

Das Fazit nach zwei Tagen intensiven fachlichen Austausches fiel allseits rundum positiv aus. Die Weiterführung des Kongresses Infrastruktur & Netze mit der dritten Ausgabe im nächsten Jahr ist bereits avisiert.
Die Latte liegt hoch.

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